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Geschichten von Sozialmenschen
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Frauen
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Es gibt große Unterschiede, mit ihnen muss man leben und fertig werden! Gemeint sind psychologische Unterschiede zwischen Mann und Frau. Beschäftigt man sich mit diesen Unterschieden und will sie dann ausschließlich zu angeborenen bzw. erworbenen Fähigkeiten hinschieben, ist man in mieser Schieflage und blöder Erklärungsnot. Ganz sicher kommt man dann von brennenden Menschheitsthemen ab, wie Sozialisation, Persönlichkeitsentwicklung, Liebe, Verantwortung und vielem anderen mehr, was so alles mit Unterschieden nun mal zu tun hat.
Hier soll es nun aber darum gehen, wozu Frauen, auch wenn sie selber mittendrin in einer für sie besonders belastenden Situation stecken, sich auch noch für Belange andere Menschen bekennen und warm machen können. Frauen scheint das aber besonders gut zu gelingen. Fast wie nebenbei, unbemerkt, still und leise machen sie das. Das Belastende tragend bereit zu sein, das unabhängig von Hautfarbe, Alter oder Bildungsgrad!
Nun, was befähigt Frauen vielleicht dazu? Die dicke, farbige Potenz davon steckt in jedem Lebewesen von uns drin, in Frauen und Männern, und zwar das bereits wenn Leben anfängt, es ist in uns tief eingraviert. Es will raus, sich aus dem uralten, zähen Lebensstrom hinaus entlassen und dann entfalten. Im Prinzip will es wohl für Zukünftiges gut basteln und dasein wollen. Darin könnten doch auch unser Lebens-Sinn als auch unsere Lebens-Selbstversichertheit stecken!
Für Bildung sorgen! Bildung ist ein dicker, zuverlässiger, bewusstseinsverändernder Brocken auf diesem Strom. Ja, Zugang zu Bildung, Teilnahme an Bildung, mittendrin in Bildung sein. Bildung für Mädchen (und Jungen)! Gute, weiterführende, umfangreiche Fragen und gute Antworten zum Leben dann stellen können und finden dürfen. All das für Mädchen und Jungen. Emotional einsperrende Lebens-Dilemma-Situationen kann man dann mutig gemeinsam verändern, diesem großen Gedöns sein Denken und Handeln doch entgegensetzen.
So im Orient z.Zt. besonders gut beobachtbar. Millionen Frauen (und Männer) auf der Welt verstehen und unterstützen diesen Prozess mit Empathie.
Für Nahrung zu sorgen! Frauen sind besonders prädestiniert auch in extremen Situationen für sich und andere zu kochen, Gemüse und Getreide anzubauen.
So in einigen afrikanischen Staaten z.Zt. besonders gut beobachtbar. Millionen Frauen (und Männer) auf der Welt verstehen und unterstützen diesen Prozess mit Empathie.
Für Bedürftigkeit einstehen! Frauen sind besonders geschaffen für kranke, kleine, alte und hinfällige Menschen unter Einsatz ihres Lebens verlässlich Sorge zu tragen. Das lässt sich besonders in Krisensituationen überall auf der Welt beobachten. Millionen Frauen (und Männer) auf der Welt verstehen und unterstützen diesen Prozess mit Empathie.
Was sind das doch für merkwürdige Gedankengänge am vorletzten Oktobertag, zu Halloween-Zeiten, in Kriegszeiten! Was befähigt, wie kommt man zu diesem engagiert weitgreifenden Gedankentum?
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Es ist ganz viel, u.a. hier ein Buch und heißt:
Der Wilde Westen. Die Frauen (verlegt 1980)
Es ist von
Joan Swallow Reiter und der Redaktion der TIME-LIFE BÜCHER.
Sein Inhalt, die textliche Aufarbeitung sind engagiert, schön und zeitlos. Die Sprache (Übersetzung) trifft und ist echt. Die Fotos zeigen Frauen voller beeindruckender Würde!
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Noch einmal: Was soll und will diese Merkwürdigkeit jetzt?
Die Antwort: Eins doch! Das Buch bastelt ganz sicher am Besten, was in uns ist.
