Zitat von
Selma Lagerlöf (1858 – 1940)
Schriftstellerin
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Geschichten vom Schenken
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Was nun zu tun?
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Ein Geschenk
ist ein Geschenk
ist ein Geschenk
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Das weiß ich doch!
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Und das ist nicht unbedingt ein Geschenk:
Angebinde, Aufmerksamkeit, Basiliskenei, Dedikation oder eine Gabe, Mitbringsel, Mitgebringe, ein Präsent.
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Das weiß ich auch!
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Der gesamte Vorgang des Schenkens hat was Selbstloses, will man einem Menschen Freude mittels Geschenk bereiten. Dafür strengt man sich an, d.h. man stellt Überlegungen an, worüber sich ein nahestehender Mensch freut. Wofür steht er, was verkörpert er? Was passt zu ihm? All das wird Inhalt der mentalen Vorbereitung.
Handeln wir und gelingt’s uns dann, geht‘s von Herz zu Herz. Alle freuen sich. Dagegen kann man nichts machen, das läuft einfach so!
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Ein rechter Schenker erwartet kein Gegengeschenk. Das ist nur ein blöder Irrtum! Ist ein Geschenk doch ein Geschenk!
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Ja, ein Geschenk ist ein Geschenk. Hier ist die Freude da und fließt ungehemmt. Sie macht sich mit Glanz und Gloria ganz breit und geht von Herz zu Herz.
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Es ist auch gar nicht schlimm, haut das nicht ganz so hin. Man weiß ja, ein Geschenk pflegt freundschaftliche Gefühle und bekräftigt Beziehungen. Das schätzen wir aneinander so.
Und auch das:
Bald ist Weihnachten.
Es ist das Fest des Schenkens!
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Darum starten wir jetzt durch …
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Hören:
Ode an die Freude (Gedicht von Schiller)
Freude schöner Götterfunken (Musik von Beethoven)
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(Für konstruktive Kritik:
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