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Nimm’ dir mal Zeit! Fahr’ nach Holland, setzt dich in ein Straßencafé. Du wirst entschleunigt!

(Grachtenhuizen in Utrecht)

Geschichten vom Nachbarland
Nu de zon genieten!

In een café zitten
met een kopje koffie en gebak
daarbij slagroom!
Een beetje Nederlands praten
een beetje kijken
op het water, op huizen, op fietsen!
Een beetje flirten
met mannen,

Stockrosen, welch’ malerisches Landleben à la Bullerbü!

(Foto: Henk Rietberg)

Geschichten vom Hauspoeten

 

Von Stockrosen und Menschen

 

Die Pflanze:
Den Bogen gespannt
von Blütenknospen
zur Blüte
zum Fruchtgebilde.
Jetzt Arbeit vollendet!
Der Mensch:
Alles beobachtet,
begleitet,
gedüngt,

In der Mitte bleiben, flirrt es!

Geschichten vom Hauspsychologen
Hitze und Bewußtsein

Pflanzen in die Erde,
Menschen einwärts!
Grünes vertrocknet,
Menschen explodieren!
Pflanzen leben just im Wurzelstock,
Menschen in ihrem Inneren!
Erdenkinder sollten aber nach außen gehen,
gut zum Ebenbild sein.
Sich umeinander kümmern,
hier die dürre Pflanze,

Rosen und Brombeeren haben Stacheln. Meine müssen noch wachsen!

Geschichten vom Lebenskitt

 

Alles für den anderen

Sie sagt: Ich geh’ an den Strauch
und pflück’ dir die Dunkelrote!

Er sagt: Ich geh’ in den Rosengarten
und bring’ dir die Zartrote!

Alles kommt dann auf den Tisch!

Nun machen wir uns fein,

Veränderungen nicht hinterherlaufen! So viel Schönes will erkannt und bewahrt sein!

Geschichten vom Hauspsychologen
Vom ‘Hier und Jetzt’

Dorf von Moor eingeschlossen,
Marterln drumherum gelegt.
Leben so abgesichert, vor Anderem geschützt.
Moorrosen und Birken angepflanzt.
Viele Jahrzehnte lang fremde Sitten und Gebräuche
auf Baumstümpfen ausgeruht und weitergezogen.
Jetzt Öffnung!
Entdeckung der eigenen Sprache!
Pflege von Außen!

Hansestadt, 23. Juli 1943 & Die Mariendistel ist immer schön!

Geschichten vom ‘Yes-You-Can-Day’

Nach dem Untergang

Ein Feuerstrum rast durch die Stadt!
Es ist das Flammenmeer der Unterwelt!
Ein Feuersturm kann auch durch Menschen jagen.
Überlebt man, hat man das große Glück gezogen.
Und was ist mit der Seele?

Was wird aus dem armen Wesen Mensch?

Ich fang für dich den Sommer ein: Die Sprossen auf der Straße, die Sprossen im Gesicht!

Geschichten vom Hauspsychologen
Sommersprossen und kleine Mädchen

Sommersprossen auf der Straße:
Jetzt muss man barfuss laufen, springen
von Grau nach Weiß, von Weiß nach Grau.
Lasst’ uns das Leben lieben!
Will man ne’ kleine, schöne Hexerei,
dann nimmt man seine Sommerflügel.

Anders ist es,

“Wenn du wirklich die Liebe ersehnst, wirst du sie irgendwo auf dich wartend finden.” (Oscar Wilde, 1854 – 1900, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor)

Geschichten vom Hauspsychologen
Flügge werden!

Wenn ich groß bin,
mach’ ich alles ganz anders!
Ich such’ mir einen tollen Mann.
Einen, der reich ist,
der lieb ist und
mir jeden Wunsch erfüllen kann!
Den gibt es nicht!
… Nun gut!
Dann such’

“Die Natur allein ist unendlich reich, und sie allein bildet den großen Künstler.” (aus: Die Leiden des jungen Werther, 2te Fassung von 1787. Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), Dichter und Staatsmann)*)

Geschichten vom Hauspoeten

Gras mit Bäumen

Alles Poesie,
vieles Rhythmus,
Gleichklang,
und Musik.

Ästhetisches Naturgebilde,
wir befassen uns mit dir.
Du bist makellos, wie hingeworfen.
Nur ein Bild?
Berührt es,
kann es wandeln,
uns verändern?

Möglich alles!

Ratschlag für Männer im Sommer: Beim Küssen Schirm und Frau nie loslassen!

(siehe Beitrag: Christo, 21. Juni)

 

Geschichten von Glückstagen

 

Schirm wird Fisch

Für Christo gibt es nichts zu tun,
Der Schirm hat doch verwandelt.
Er wollte Fisch!
Weißer Rahmen fasst sein rotes Schuppenkleid,
weiße Gräser sind für’s Bild!