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Für den besten Schauspieler den Iffland-Ring!

Geschichten von Hausverehrung

Wer bekommt den Iffland-Ring?

Der Iffland-Ring ist ein Fingerring mit dem Bildnis des Schauspielers, Theaterdirektors und Dramatikers August Wilhelm Iffland (1759 – 1814). Nur der würdigste Schauspieler darf den Iffland-Ring tragen.

Der Ring wird testamentarisch vererbt, allein die Autorität des Trägers ist maßgebend. Der Ring wird also von dem jeweiligen Träger an den nächsten (und würdigsten) Bühnenkünstler weitergegeben.

“Alle Schönheit ist eine Erkenntnis Deiner eignen Schönheit.” (Bettina von Arnim, 1785-1859, Schriftstellerin, bedeutende Vertreterin der Romantik)

(Foto: Henk Rietberg)

Geschichten vom Hauspsychologen

 

Unsere inneren Bilder

Überall und immer können wir unseren Vorstellungsbildern begegnen. Glück hat man, wenn man seine Kamera dabei hat und dann das ‘innere’ Bild  in einem Fotobild festhalten kann. Jeder von uns kennt dergleichen. Gelingt dem Menschen alles davon,

“Liebe bedeutet immer Glück, wem diese Liebe auch gehören mag” Fjodor Iwanowitsch Schaljapin, 1873 – 1938, russischer Sänger (Bass)

Geschichten von Glückstagen
Am 13. Februar 1873 wurde Fjodor Iwanowitsch Schaljapin geboren

 

Wie mag Fjodor I. Schaljapin auf der Bühne gewirkt haben, der russische Hüne mit der einmaligen Bassstimme und der großen Schauspielkunst. Seine Figuren hat er sich stimmlich und psychologisch intensiv erarbeitet. Er war dann Iwan der Schreckliche oder Leporello oder Don Basilio oder Don Quichotte,

“Den Verlust deiner Liebe könnte ich nicht ertragen. Versprich mir, mich nimmer zu verlassen. O du Leben meines Lebens, verlasse meine Seele nicht.” (Karoline von Günderode)

Geschichten von Glückstagen
Am 11. Februar 1780 wurde Karoline von Günderode geboren

 

Karoline Friederike Louise Maximiliane von Günderode (*1780 †1806), Dichterin der Romantik:

… gehörte einem führenden Patriziergeschlecht von Frankfurt am Mai an.

… wurde evangelisch im Cronstetten-Hynspergischen Adeligen Damenstift in Frankfurt am Main erzogen.

“Weene nicht, es is verjebens, jede Träne dieses Lebens fließet in ein Kellerloch – deine Keile kriste doch.” ( Heinrich Zille, 1858 – 1929, Berliner, Zeichner, Fotograf, Schreiber)

Geschichte von besonderen Feiertagen
Am 11. Februar wird der ‘Hin-ist-hin-Tag’ auf der Welt gefeiert. Er kommt aus Amerika und nennt sich dort ‘Don’t Cry Over Spilled Milk Day’.

 

Man weiß nicht, wer den ‘Don’t Cry Over Spilled Milk Day’ ins Leben gerufen hat, auch nicht, seit wann man ihn überhaupt feiert.

“Der Frühling” von Sandro Botticelli (1445-1510) ist das am häufigsten reproduzierte Werk der abendländischen Kunst.

Geschichten vom Hauspoeten

 

Zum Nachdenken:
Für die närrische Zeit

 

Immer
rote Lippen,
auf hohen Hacken,
todschick
und mit kleinem Ausschnitt!

Im Hintergrund:
Geputzt, gekocht, gewaschen.
Manchmal getrauert, aber immer
geliebt,

Altes Werk zum Valentinstag: „Je suis desja d’amour tanné, ma tres doulce Valentinée“ (Auszug aus einem Rondeau von Karl v. Orleans, 1394 – 1465)

(„Ich bin schon krank vor Liebe, meine süße Valentine“ schrieb Karl von Orleans während seiner Gefangenschaft im Tower of London an seine Frau. Er hatte die Schlacht von Azhincourt, 1415, verloren.)

 

Geschichten vom Nachbarland
Voorfreugde op valentijnsdag

 

Poging tot een liefdesverklaring

Het is de toon!

Zwischen Rot und Gelb liegt Orange. Ist Orange rund, liegt es auf Weiß und Weiß auf Grün.

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Geschichten vom Nachbarland

 

Oranje op Wit, daaronder Groen

 

Eerst het vurig verlangen
Wilde het rond,
dan een kleur.
Moest nadenken en
kwam op oranje.

Dan het idee
Neem toch een pompoen
breng hem tot stralen,

Die Orgel ist die Königin der Instrumente, bringt sie doch alle Töne des Menschen zum Schwingen.

(Detailansicht einer Schnitger Orgel (1710), Reformierte Kirche in Weener)

Geschichten von Vorfreude

 

Beides gehört zusammen:
Darum viel über
Motivation und den
500 Jahre alten Arp Schnitger

 

1. Über Motivation
Wie sähe bloß unsere Welt, unser Leben aus,

Organge auf Weiß, dahinter Grün

Geschichten vom Hauspoeten
Organge auf Weiß, dahinter Grün

Zuerst die Sehnsucht
Wollte es rund,
dann ne’ Farbe.
Musste überlegen und
kam auf Orange.

Dann die Idee
Nimm doch den Kürbis,
bring’ ihn zum Leuchten,
setz’ ihn auf Schnee!