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Althochdeutsche Herkunft und Bedeutung des Wortes Zwischen: ‘in der Mitte von beiden, innerhalb von Zweifachem’ entstanden.

Geschichten vom Menschenfreund

 

Dazwischen
sollte man denken und sein!

Dazwischen
ist nicht neutal.
Das, nur ein Missverständnis.
Es ist auch kein Dilemma.
Dazwischen
hat Meinung und Mut.
Dazwischen positioniert.
Dazwischen
ist nicht grell
nicht
Entweder Oder
nicht
Schwarz Weiß
Dazwischen
erkennt
wägt ab
handelt.

“Der Herbst ist immer unsere beste Zeit.”

(J. W. v. Goethe, 1749-1832, Dichter & Staatsmann)

 

 

Geschichten vom Hauspoeten

 

Herbst
Jetzt braucht man
Himmel & Wolken
Wolken & Bewegung
Bewegung & Farben.
Und einen Schirm,
der dazwischen tritt,
den man hin- &

Nur eine kleine Änderung, und schon ist man kreativ!

(Der Kuchen muss noch gebacken und fertig belegt werden)

 

Geschichten vom Hausbäcker

 

 

Feigen-Kuchen mit Pecorino

 

Hefeteig:
frisch vermahler Dinkel, frische Hefe, Salz, Bertram- & Galgantwurzelpulver

Kuchenbelag:
pflückfrische Feigen
Bio-Zimt (Ceylon)
erntefrische Walnüsse
Ahornsirup

Zubereitung:
Den Teig mit geviertelten Feigen eng belegen.

“Mit Blumen ist es wie mit Menschen. Manche verregnen und verknittern, andere strahlen ins Regenwetter, ja Regenstürme hinein.”

Karl Foerster, 1874 – 1970,
Gärtner, Staudenzüchter & Philosoph

 

Geschichten vom Gartenfreund

 

 

Perltropfen

 

Viele Regenbilder, jetzt.
Wohltuende Bilder,
die mit den Perlen
an den feinen Halmen.
Weil schön, weil formvollendet.

Das Glas leichtfüssig,

“I’ve been a puppet, a pauper, a pirate poet, a pawn and a king, I’ve been up and down and over and out …”

“Thats’s life”
Lied von Frank Sinatra (1915-1998),
Sänger, Schauspieler und Entertainer

 

Blues am Samstag

 

Was bedeutet Leben?

 

Großer Krähenfuß (* um 1830 – 1890), Stammeshäuptling der Blackfoot-Indianer (Kanada),

beantwortet die Frage mit seinem poetischen Lebens-Blues:

 

Unser Bewusstsein lässt sich auf vielfältige Art spiegeln!

Geschichten vom Menschenfreund

 

Ein Schirm,

wenn aufgespannt, dann schützt er uns.
Es gibt den Windschirm, Regenschirm, Sonnenschirm, Fallschirm, Gleitschirm und den Struwwelpeter RobertSchirm. Alles schirmt. Noch viel mehr schirmt.

Hier geht es um den PilzSchirm:

Alle Schirme sind gewendet,
zum Wasserbecken hingedreht.

“Das Licht können wir nicht begreifen, und die Finsternis sollen wir nicht begreifen, da ist den Menschen die Offenbarung gegeben, und die Farben sind in die Welt gekommen, das ist: Blau und Rot und Gelb.”

Philipp Otto Runge, 1777 – 1810,
herausragender Maler der Frühromantik

 

Geschichten vom Hauspoeten

 

 

Gelb ist in die Welt gekommen
Von Bäumen gehalten,
von Wiesen umrahmt.
Gelb soll nicht wegrennen.
Gelb soll hierbleiben.

“Die Seele ernährt sich von dem, worüber sie sich freut.”

(Augustinus von Hippo, 354 – 430)

 

 

Blues am Freitag

 

 

Seele will tanzen
Dann lass sie doch,
lass sie doch tanzen!

 

 

 

(Dazu passt der Blues von Ralph de Jongh)

Viel passt dazwischen!

Geschichten vom Hausclown

 

 

Gemeinsamkeit

 

Jedes Wort hat vier Buchstaben.
Zieht man in beiden die Mitte,
findet man
neben dem Herzstück
ein A !

A steht für
den Anfang,
den Ton in der Musik.

“Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück an Elend, bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit. Der ziellose Mensch erleidet sein Schicksal, der zielbewusste gestaltet es.”

Immanuel Kant, 1724-1804,
herausragender Vertretern der abendländischen Philosophie

 

Blues am Sonntag

 

 

Treue, unser blauer Lebensfaden!

 

Bleiben wir uns selber treu,
gibt das im Umgang Sicherheit.

Man wächst am blauen Lebensfaden.
Uneigennützige Ideen entstehen
und bestimmen unser Handeln.