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“I’ve been a puppet, a pauper, a pirate poet, a pawn and a king, I’ve been up and down and over and out …”

“Thats’s life”
Lied von Frank Sinatra (1915-1998),
Sänger, Schauspieler und Entertainer

 

Blues am Samstag

 

Was bedeutet Leben?

 

Großer Krähenfuß (* um 1830 – 1890), Stammeshäuptling der Blackfoot-Indianer (Kanada),

beantwortet die Frage mit seinem poetischen Lebens-Blues:

 

Unser Bewusstsein lässt sich auf vielfältige Art spiegeln!

Geschichten vom Menschenfreund

 

Ein Schirm,

wenn aufgespannt, dann schützt er uns.
Es gibt den Windschirm, Regenschirm, Sonnenschirm, Fallschirm, Gleitschirm und den Struwwelpeter RobertSchirm. Alles schirmt. Noch viel mehr schirmt.

Hier geht es um den PilzSchirm:

Alle Schirme sind gewendet,
zum Wasserbecken hingedreht.

“Das Licht können wir nicht begreifen, und die Finsternis sollen wir nicht begreifen, da ist den Menschen die Offenbarung gegeben, und die Farben sind in die Welt gekommen, das ist: Blau und Rot und Gelb.”

Philipp Otto Runge, 1777 – 1810,
herausragender Maler der Frühromantik

 

Geschichten vom Hauspoeten

 

 

Gelb ist in die Welt gekommen
Von Bäumen gehalten,
von Wiesen umrahmt.
Gelb soll nicht wegrennen.
Gelb soll hierbleiben.

“Die Seele ernährt sich von dem, worüber sie sich freut.”

(Augustinus von Hippo, 354 – 430)

 

 

Blues am Freitag

 

 

Seele will tanzen
Dann lass sie doch,
lass sie doch tanzen!

 

 

 

(Dazu passt der Blues von Ralph de Jongh)

Viel passt dazwischen!

Geschichten vom Hausclown

 

 

Gemeinsamkeit

 

Jedes Wort hat vier Buchstaben.
Zieht man in beiden die Mitte,
findet man
neben dem Herzstück
ein A !

A steht für
den Anfang,
den Ton in der Musik.

“Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück an Elend, bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit. Der ziellose Mensch erleidet sein Schicksal, der zielbewusste gestaltet es.”

Immanuel Kant, 1724-1804,
herausragender Vertretern der abendländischen Philosophie

 

Blues am Sonntag

 

 

Treue, unser blauer Lebensfaden!

 

Bleiben wir uns selber treu,
gibt das im Umgang Sicherheit.

Man wächst am blauen Lebensfaden.
Uneigennützige Ideen entstehen
und bestimmen unser Handeln.

Alles miteinander verbunden!

Geschichten vom Hausclown

 

 

Der Fischmensch

 

Glubschaugen, rund
gefasst in Blau,
der Mund macht Kuss
und trägt den Ring.
Ob er auch piepst?
Ob er dann fühlt?
Ob er nun denkt?
Wen bekümmerts?
Man liebt ihn auf dem Tisch!

„Meine Kunst lasse ich nicht liegen, ich müßte mir ewige Vorwürfe machen!“

Clara Schumann, geb. Wieck (*13.09.1819 † 20.05.1896),
Pianistin, Komponistin, Klavierprofessorin und Editorin

 

Geschichten von Hausglückwünschen

 

Heute feiert die Welt Clara Schumanns 201sten Geburts-Tag!

 

Welch großes Glück für uns, Clara Schumann (geb. Wieck), welch Vorbild für sensible Menschen,

Man muss tief graben, bis man Nahrung findet.

Geschichten vom Menschenfreund

 

Die Annahme

Es gibt ihn,
den netten, lieben
den gesitteten,
den anständigen Menschen.
Überall gibt es ihn.

Das beruhigt!

Trifft man auf ihn,
hat man ein gutes Gefühl, man lächelt.
Was kann sich nun entwickeln?

“Kranke Menschen sind immer wahrhaft vornehmer als gesunde; denn nur der kranke Mensch ist ein Mensch. Seine Glieder haben eine Leidensgeschichte; sie sind durchgeistet.”

(Heinrich Heine, 1797-1856, Journalist und Dichter;
von 1849 – 1856 in der “Matratzengruft”)

 

Geschichten vom Hausphilosophen

 

Das Wichtigste im Leben soll die Gesundheit sein,
sagt man.
Und auch:
Dieses Wissen hat man, ist man krank.
Und auch:
Krankheit wird oft im Gegensatz zu Gesundheit definiert.