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Geschichten vom Hausbäcker
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Schwarzbrotkuchen
Ein Restekuchen
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Grundteig:
4 Scheiben Schwarzbrot, fein zerbröseln (250 g)
100 g frisch vermahlene Dinkelkörner
½ Päckchen Backpulver
250 g Quark oder Joghurt oder Buttermilch
2 Eier
Zwetschgenmarmelade (auf den Teig verteilt)
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Die Grundzutaten werden miteinander verarbeitet, dann in eine runde Backform gedrückt und mit der Marmelade bestrichen. Anschließend wird der Schwarzbrotkuchen gebacken.
Backen: ca. 165 C / Umluft / ca. 30 Minuten
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Der Grundteig kann mit folgenden Zutaten ergänzt und somit verändert werden:
Rosinen, Saatmischung, etwas Zucker, etwas Zimt.
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Nach Verarbeitung wird dann wie oben weiterverfahren (siehe Ende „Grundteig“).
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Hinweise:
Bei Fingerprobe federt der Schwarzbrotkuchen. Dann ist er fertig, dann kann die Entnahme
aus dem Ofen erfolgen.
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Arbeitet man mit der Küchenmaschine, ist der Schwarzbrotkuchen schnell gemacht.
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Das verwandelte Schwarzbrot schmeckt auch sehr gut, verwendet man nur das Grundrezept.
Ergänzend zur erweiterten Form munden Sahne und Weichkäse und Pflaumenkompott und handgeschöpfte Butter.
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Allgemeines:
Das alles muss einen nicht verwundern! Auf der ganzen Welt isst man Brot. In der Türkei wird pro Kopf am meisten Brot verbraucht, in Indien am wenigsten. Deutschland ist bekannt für seine gute Brotkultur.
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Aber Brot geht weit über Ernährung hinaus. In der Mythologie steht Brot für das Göttliche. Brot ist ein Symbol des Lebens.
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Literatur:
Will man ernsthaft alles über Brot(backen) erfahren, dann sieht man sicher über den Anschaffungspreis von 525,00 € hinweg:
N. Myhrvold & F. Migoya: Modernist Bread
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(für konstruktive Kritik:
info@glorias-lifestyle. de)
