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Geschichten von Vorfrühling

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Frühblüher und Bienen

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In einer ausgeräumten Landschaft einen kleinen Büschel lila Frühblüher entdeckt. Das war heute. Mitten in der Pracht summte eine bepollte Biene und war die Blüte.

Aber schnell wurde alles zum Abschied, sind doch Pflanzen und Biene da, wo das Gleichgewicht der Natur gestört ist. Hier gibt es kaum Hecken, hier wird überdüngt, hier werden Pestizide gespritzt, hier ist Monokultur!

Aber die Sonne scheint und macht auch das schön. Negative Gedanken stören nur. Aber die sind resistent und nicht zu stoppen. Es kommt noch dicker.

Hier laufen bald viele Menschen rum, alle wollen sich an dem hergerichteten Ort erholen. Hier schwebt aber eine unheilvolle Faustregel dazwischen: Wo viele Menschen sind, gibt es wenig Bienen. Das macht Angst.

Könnte ich doch vom Negativtrip runter, alles wär’ wieder gut. Aber das läuft nicht. Es will noch schlimmer.

Verschwinden Bienen, hat der Mensch nur noch ech

Ich lebe hier und will hier bleiben. Mein Denken muss aber komplexer werden. Ich weiß! Nun mach’ ich mir den Krokus mit seinem Drum und Dran zum Mittelpunkt.

In den gemäßigten Breiten der Welt, überall wachsen Krokusse und erfreuen Mensch und Natur.

Die Frühblüher sind doch Anzeiger für den Beginn des Frühlings. Der Mensch genießt nun die Lichteinstrahlungen der Sonne und die Wärme über dem Erdenboden. Alles lebt auf und erfreut sich an der Schönheit der Natur.

Und Schönheit ist wie Liebe. Beides entfaltet sich im Frühling. Das alles ist wie ein poetisches Versprechen von Glück. Könnten wir’s doch mit beiden Händen ergreifen und festhalten!

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Literatur

Oliver Tackenberg: Frühblüher. Heimische Arten:

Frühlingsblumen bestimmen & erkennen. 

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(für konstruktive Kritik:

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