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Geschichten vom Hausphilosophen
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Tagebucheintrag
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Wie geht Leben?
Leicht, scheint die Sonne. Dann gute Laune sicher.
Leben tatsächlich leicht.
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Leben schwer an trüben Tagen.
Dann muss man wegfliegen, sich davonmachen, in Luft auflösen.
Leben wiegt schwer.
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Kommt man so in den Ballon?
Den mit dem sich’ren Schnürchen dran?
Nur mit ihm am blauen Himmel entlang.
Im Ohr Vogelgesang, in der Nase reine Luft, mit den Augen geerdet.
Hier müsste man sich doch vom Blödsinn seines eigenen Gemischtwarenlagers
endlich befreit fühlen!
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Jeder hiervon weiterführender Gedanke bürstet uns wider die Unvernunft.
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Weiß man doch, wir sind alle gleichgestrickt.
Wir sitzen alle im gleichen Boot.
Alle Lebewesen.
Wir alle!
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Alle Menschen wollen glücklich sein. Niemand will leiden.
Alle haben die gleichen Wünsche und gleichen Rechte.
Davonrennen ist nicht einmal das Beste unter den schlechtesten Angeboten.
Ist das so, dann soll man hierbleiben und alles in Ordnung bringen.
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Will man Christine McVie noch dazu, dann bitte:
„ I’m on my way“ (Song)
