(bearbeitetes Zitat/Original von Robert Neumann: Parodiensammlung)
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Geschichten von Festtagen
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Herzlichen Glückwunsch
zum Geburtstag !
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Am 23. Februar 1899 wurde Erich Kästner in Dresden geboren. In München (Ende Juli 1974) ist der Dichter und Autor von Weltgeltung verstorben.
Mit seinen Kinderbüchern ist man groß geworden, als Erwachsener hat man dann seinen spöttischen Blick auf die Welt geteilt. Und nun hoffen wir, so wie einst er, auf eine progressive Entwicklung der Menschheit. Sein Denken hat nichts an Aktualität verloren!
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Hier einige Zitate, die zu unserer momentan verzwickten Situation besonders passen:
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An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.
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“Wird’s besser? Wird’s schlimmer?” fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.
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Mut beweist man nicht mit der Faust allein, man braucht den Kopf dazu.
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.
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Glaubt nicht, ihr hättet Millionen Feinde. Euer einziger Feind heißt – Krieg.
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Mut ohne Klugheit ist Unfug; und Klugheit ohne Mut ist Quatsch!
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Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch!
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Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren – auch die Dummheit.
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Die Fragen sind es, aus denen das, was bleibt, entsteht.
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Es gibt nicht nur die ewig Gestrigen, es gibt auch die ewig Morgigen.
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Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
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Tipp:
Bist Du Dir noch etwas unsicher, wo Du morgen dein Kreuz setzen willst, dann backe Dir doch aus den o.g. Zitaten einen „Erich-Kästner-Wahl-O-Mat“!
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(für konstruktive Kritik:
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