Zitat” von Demokrit von Abdera
(um 460 v.Chr. geboren – um 370 v.Chr. gestorben)
großer Vordenker und Philosoph
Geschichten von Lebenskrücken
Nachrichten aus der Neuen und Alten Welt!
“Die sich selbst erfüllende Prophezeiung”
Ein hyothetisches Unterfangen!
Self-fulfilling prophecy
Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung ist die gut für uns? Wie geht sie?
Man sagt etwas im voraus, und schon erwirkt sich die Erfüllung wie von selbst.
Z.B. Ich bin ein Demokrat und wirke demokratisch. Und! Der will ich sein bis weit in meine Zukunft hinein! Das hört sich doch gar nicht so verkehrt an! Das Gebilde Demokratie würde dann einen bedeutenden Einfluss auf das menschliche Dasein nehmen und Ursache für zukünftiges Leben bedeuten. Alle Menschen würden davon profitieren.
Damit sich das so erfüllt, muss man aber ganz fest daran glauben und alles dafür tun, damit es Wirklichkeit werden kann. Tritt der Inhalt der sich selbst erfüllenden Prophezeiung schlussendlich ein, gibt es eine Rückkoppelung auf das aktuelle Leben.
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Denke ich über die sich selbst erfüllende Prophezeiung nach, über dieses riesige Gebiet, wird mir ganz schwindelig! Wer sagt uns denn, was gut für uns ist? Wer maßt sich so was überhaupt an! Könnte doch alles sehr schnell und sehr schlecht daneben gehen. Man spricht in diesem Zusammenhang nicht von einer positiven, sondern von einer negativen sich selbst erfüllenden Prophezeiung! Wer will die schon! Du? Er? Sie? Es? Ich ganz sicher nicht!
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Will man bewusst Entwicklung, muss man einen Anfang setzten. Will man vielleicht sich selber verändern, bzw. einen positiven Einfluss auf das Leben drumherum nehmen? Vielleicht startet man einen Versuch mit Liebe und Mitgefühl. So kann doch jeder! Da gibt es auch noch einen schnellen Input und einen schnellen Output. Alles davon kann man beobachten. Auf beides kann man angemessen und verantwortungsvoll zeitnah reagieren. So ein schlichtes Lebensmodell, das könnte doch was zum Jahresanfang (und darüber hinaus) sein! Davon könnte doch so einiges gut für uns alle gelingen!
Literatur:
Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein (Piper)
