Geschichten vom Hausphilosophen
Unser eigener Bezugspunkt
sollte gut aufgestellt sein,
verändert er doch alles!
Wir stehen auf unserem hausgemachten Koordinatensystem.
Hier ist alles von uns verpackt, alles, was uns ausmacht.
Wir leben auf unserer Basis,
dem Ausgangspunkt unseres Denkens und Handelns.
Wir handeln in einem zeitlich-räumlichen Gebilde.
Wir leben mit spannenden Fragen:
Wer kommt wem entgegen?
Das Leben uns? Wir dem Leben?
Und spannenden Fakten:
Vom Standpunkt des Beobachters
hängt die Bewertung
eines Menschen, einer Situation ab!
Dieses Wissen ist sehr alt,
holt man es sich aber wieder mal her,
haut es einfach um!
Ständig beurteilen wir doch
Menschen und Situationen!
So aber müssen wir tun,
wollen wir uns zurechtfinden!
Ein so eingeschränktes
und unvollkommenes Wissen und Tun!
Wie oft wir uns wohl irren?
Auch wenn wir gut überlegen und bewusst
mit Verstand und Gefühl arbeiten,
können wir uns irren!
Auch wenn wir gebildet sind,
irren wir uns!
Gibt es eine Lösung?
Wie könnte sie aussehen?
Dazu eine realistische Einschätzung von
Francis Bacon
(1561 – 1626, Philosoph und Politiker)
“Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.”