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Geschichten von Festtagen
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Geburtstage vom 4. März
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Vom Besten nehmen
Abwarten, was dann kommt
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Von Jan Garbarek nehmen wir den klaren, asketischen Saxophonton und unterstützen seine Musikprojekte.
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Von dem leidenschaftlichen Lucio Dalla ein politisches Lied und denken uns in seine Verarbeitung der ‚Bleiernen Jahre‘ hinein.
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Dann kommt Aribert Reimann. Der erdet uns mit ‚März‘, seiner Vertonung mit Sprechstimme und Flöte. ‚März‘ ist ein Gedicht von Günter Grass.
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Bernard Haitink macht jetzt Weihnachten zum Frühling. Hat er doch 10 Jahre lang in den Kerstmatinees ausschließlich Gustav Mahler dirigiert, was jedes Jahr von der Eurovision international übertragen wurde.
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Alan Sillitoe erdet uns mit seiner Erzählung ‚The Loneliness of the Long Distance Runner‘ von 1959 (Die Einsamkeit des Langstreckenläufers), teilen seine psychologischen Beobachtungen und setzen uns so mit Schicksalen und Milieubeschreibungen auseinander.
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Miriam Makeba, Menschenrechtsaktivistin und die Stimme Afrikas mit ‘Pata Pata’, ‘Qongqothwane’ und den ‘Click Songs’.
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Dann kommt Hans Jürgen Eysenck, der Kritiker der Freud’schen Psychoanalyse. Seine Forschungen zu Unterschieden in der menschlichen Intelligenz und Persönlichkeit motivieren uns sicher für einen langen Zeitraum.
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Zuletzt Antonio Vivaldi. Er durchtönt unser Leben. Wir lieben seine Musik.
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Hören
Dresdner Residenz Orchester: Vivaldi – Vier Jahreszeiten
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(für konstruktive Kritik:
info@glorias-lifestyle. de)
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