Foto: Ein Apfelkuchen,
der noch nicht ganz fertiggestellt ist.
Bis hierhin aber mit Liebe.
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Geschichten vom Hausbäcker
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Ein Apfelkuchen
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Verschiedene Apfelsorten klein schneiden, in zerlassener Butter schwenken, Zimt und Vanille vorsichtig darunter heben.
Dann alles auf einen kaltgestellten Mürbeteigboden verteilen. Dieser Boden (siehe Foto) hat obendrauf noch ein Gemisch aus Walnusscreme in Crème fraîche verrührt.
Über die Äpfel kommt kandierter Zucker mit kleingeschnittenen Walnüssen. Dann alles ab in den kalten Ofen.
Oder
auf die Äpfel eine Quarkcreme, oben drauf französische Apfelkonfitüre. Dann alles ab in den kalten Ofen.
Oder
kleine, runde Butterstreusel auf die Äpfel. Dann alles ab in den kalten Ofen.
Oder
dicke Butterstreusel, Walnüsse untergemischt. Dann alles ab in den kalten Ofen.
Oder
Apfelkuchen pur. Nach dem Backen etwas ausdampfen lassen, anschließend Vanillepudding darüber verteilen.
Oder
man backt wieder seinen Lieblingsapfelkuchen. Der schmeckt immer am besten!
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Backen:
Umluft auf 160 Grad, ca. 30 Minuten. Kann länger dauern, kommt ja auf den Belag an. In jeden Fall den Vorgang unter Beobachtung stellen.
Natürlich mit Sahne servieren. Bon Appetit !
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Alles davon ausprobiert.
Alles mit dicker Portion Liebe.
Alles gut.
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Hinweis
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auf ein besonders anregendes Backbuch:
Norbert Krüger, Risa Nagahame: Von Genuss und Gemeinschaft. Tartes.
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auf eine bei der Zubereitung besonders geeignete Musik:
Richie Arndt: Mississippi – Songs Along The Road