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Geschichten vom Hauspsychologen
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Nur eine Lösung?
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Ausgangspunkt:
Drumherum geht’s schlecht.
Das macht das Problem irgendwelcher Art.
Dann doch auf zur Suche nach einer keimfreien Lösung.
Aber man findet nach ernsthaften Überlegungen nicht einmal eine leicht angestaubte,
da sich viele Lösungen hingegen nach oben hin drängen.
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Kommt nunmehr Klarheit durch Ursachenforschung?
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Man will doch die richtige Lösung.
Und
Man will dazu sein Bestes geben.
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Unerwartet sieht man Zusammenhänge zwischen einzelnen Lösungen sitzen.
Na gut, denkt man, im Abwägen von Chancen und Risiken bin ich doch gut!
Aber man verheddert, verstrickt, verknäult sich jetzt nur.
Und kapituliert schließendlich vor dem Kuddelmuddel.
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Endpunkt:
Aber vielleicht hat so ein individueller Zugriffsversuch auf ein Problem
irgendwelcher Art doch etwas Erhellendes. Und zwar das nur dann, kommt der rechte Gedanke.
Der geht dann so: Man kann nicht einen bestimmten Menschen für eine schwierige Situation verantwortlich machen!
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Punktum! Hierbei soll es nun bleiben!
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Gesteigerter Endpunkt:
Im Leben kommt man mit Musik leicht weiter. Gute Musik kennt bei Problemen
irgendwelcher Art allerlei Lösungen.
Z.B. die hier:
Joe Bonamassa & Beth Hart: I’d rather got blind
Oder hier die:
Joe Bonamasse & Beth Hart: I’ll take care of you
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Literaturhinweis
Marcus Stobbe: Lösungsorientiert denken und handeln