Søren Kierkegaard, 1813 – 1855, Existenzphilosoph und Dichter
Geschichten vom Hauspsychologen
Chaos füllt Leben
Chaos im Schrank – das geht gerade so.
Chaos in der Küche – das geht überhaupt nicht! Es sei denn:
So ein Tohuwabohu, aber es hat geschmeckt!
So ein Kladderadatsch! Na was denn, er räumt doch auf!
Chaos in der Beziehung – das ist risikoreich.
So eine blöde Konfusion, auch wenn einer strukturiert.
So eine Lotterwirtschaft, die Beziehung wie festgezurrt!
Wer kennt das nicht? Trotz guter Ausgangssituation mit Liebe auf den ersten Blick, kann eine Beziehung schnell in einen choatischen Zustand geraten. Gemeinsames Verhalten folgt dann keinen erkennbaren Regeln, d.h. ein Muster in Verhalten und Regeln ist nicht erkennbar. Trotz emotionaler Vernetzung, man ist im Chaos.
Was kann uns retten?
Unvorhersehbar ist bereits der Einfluss von kleinen Dingen auf den Entwicklungsgang.
Geht man nur in kleinen Schritten aufeinander zu, kann es bereits zu großen Veränderungen kommen.
Stören wir doch unser Chaos!
Räumen wir Chaos doch auf!
Lächeln wir doch mutig ins Chaos hinein!
Eins davon wird uns schon gelingen!
Mal sehen, was dann so passiert!